Sonntag, 23. Dezember 2012

Nachschlag

Weitere Fotos von 2012 die ich bisher nicht veröffentlicht habe.

Am ersten Foto Wolfgang vor grandioser Kulisse.

Danach ich in den Hohen Tauern, Dolomiten und in meiner Heimat.
(Fotos von Wolfgang, Roli und meiner Mutter)









 

Sonntag, 16. Dezember 2012

High Five!

Es schlummern noch immer einige Fotos von 2012 auf meiner Festplatte,
hier ein paar davon, die nicht Radbezogen sind.

Gipfel(kreuz)besteigungen (Andreas), Campen samt gestikulierenden "Italienern" (Martin & Ich),
Schaukeln mit besonderer Aussicht in den Dolomiten (Wolfgang),
Nahrung vor und nach dem Biken!









Freitag, 14. Dezember 2012

MidLife Crisis

Teil 3 der "Angel Dust" Edition ... ;-)

Beim Start im Tal ist es kalt und nebelig feucht, je höher Roli und ich den Berg hinauf treten,
desto besser und angenehmer wird das Wetter. Kurz vor der Abfahrt kommt die Sonne
vollends heraus und wir machen einige Fotos. Obwohl ich schon öfters in dieser Gegend war,
fallen mir erst da die Schönheit und Besonderheiten der näheren Umgebung auf.
Oft ist es gut, vom ausgetretenen Pfad abzuweichen, um das Besondere zu sehen.






Sonntag, 25. November 2012

Caffeine

Am Tag nach der "Land of Sunshine" Tour geht es mit Roli wieder in die Berge.
Die Gegend und Wege sind für mich großteils neu, die Abfahrt war ein Genuß:
nicht zu schwer, nicht zu leicht, am Ende war es zwar unglaublich rutschig und dreckig,
jedoch eine spaßige Herausforderung.
Der obere Teil des Weges samt Landschaft erinnerte uns beide an die Dolomiten.
Schön das man dafür diesmal nicht so weit fahren mußte.

Wieder mal eine Tour wo man zuFrieden und sehr entspannt zurückkehrt.






Mittwoch, 21. November 2012

Land of Sunshine

Klassisches Herbstwetter: in den Tälern Nebel, oben auf den Bergen wolkenlos!
Neben dem Berg & Naturerlebnis an diesem Tag war für mich auch die
Wiederholung einer schweren Passage ein Grund zum Freuen.

Fahrer: Wolfgang & Roland.
Fotos: Wolfgang, Tizi & ich.






4-er Bild ist 1920 pix breit:


Montag, 19. November 2012

3 Wetter Taft Tour

Die 3 Wetter Taft Werbung würde sich ja auch gut für Reifen anbieten:
Hohe Tauern - Regen: Der Reifen hält!
Semmering - Schlamm: Der Reifen hält!
Hochschwab - Kalkstein: Der Reifen hält!
;-)

Seit meinem letzten Eintrag hier gab es in meinen Hausbergen reichlich Schnee.
Ganz abhalten lasse ich mich davon ja nicht ... immer wieder spukt das Wörtchen
"Winterbefahrung" in meinem Kopf herum ...
Die Auffahrt war ganz okay, 2 Autospuren machten es mir etwas einfacher,
auch war es kalt genug, sodaß der Schnee nicht zu naß und patzig war.
Oben muß man einige Meter in der Ebene bewältigen - kein Thema bei normalen Verhältnissen.
Diesmal galt es bis zu 40 cm Schnee zu durchwühlen. Unglaublich wie anstrengend das sein kann.
Nach oft nur 20 m muß ich zum Verschnaufen stehenbleiben, es ist wie ein maximalkräftiger Sprint!
Sobald es bergab geht, geht die Belastung zurück, dafür muß ich sehr präzise fahren,
da der Schnee natürlich alles rutschiger macht. Umso mehr freue ich mich, da auch die
schwierigeren Sektionen fehlerfrei gelingen.

Ach ja und warum jetzt "3 Wetter Taft Tour"?
Am Start gab es Sonnenschein, oben war es schon bewölkt,  während der Abfahrt zuerst
Schneefall der dann in ergiebigen Regen übergegangen ist ... also alles dabei!





Mittwoch, 31. Oktober 2012

Last Chance for 2012?

Letzte Hochtour für 2012? ... eine Woche nach der Tour kam der Wintereinbruch.
Nachdem die Temperaturen stark abgekühlt haben, wird der Schnee in den
höheren Regionen wohl nicht mehr weggehen.

Zusammen mit Martin ging es auf eine schon öfters befahrene Tour, sie gehört zu
den etwas längeren und schwereren im Hochschwabgebiet.
Nicht nur das traumhafte Wetter und die beeindruckenden Berge ringsum waren
ein Highlight, auch das Knacken einer der letzten unbefahrenen Stellen zauberte
uns ein Grinsen in unser Gesicht. Martin darf sich die Krone für die Erstbefahrung
aufsetzen!


Martin während der Auffahrt, um unsere Kräfte zu sparen versuchten wir keine Messlatte zu setzen. ;-)

Erste Abfahrt: "No Crash Zone"!


Finale Abfahrt, immer mit grandiosen Ausblicken.

Anfahrt zur "Luftwurzelstelle", die Stelle ansich ist einfacher geworden, dafür wird die An- und Ausfahrt
immer schwieriger! (Bild ist 1920 pix breit)

Sonntag, 28. Oktober 2012

Neuland

Ende Oktober und es hat Temperaturen wie fast im Sommer.
Wir schwitzen uns langsam unserem Ziel entgegen, insgesamt will das Rad
1300 Hm raufgetragen werden. Wir sind nicht die einzigen die an diesem
Wochenende das Wetter für eine Bergtour nutzen, viele Wanderer sind an
diesem Tag unterwegs. Wie eigentlich immer gibt es ein gutes Auskommen,
man wird oft neugierig gefragt, meist kommt es zu einem kurzen Plauscherl.
Keiner ist ein Platzhirsch der auf sein Recht pocht, gegenseitig macht man sich
Platz am schmalen Weg.
Für mich ist das Gebiet ja Neuland (Dank an Martin für die Tourenplanung).
Oben gab es einige Stellen mit Anspruch, unten ging es flott und "flowig" zum
Ausgangspunkt.
(Fotos von Martin und mir)


Gipfelpanorama (1920 pix breit)









Wolfgang mit seiner neuen Liebe ... ;-)


Bike Park

Mal was anderes: Ich im Bikepark!
Martin und Katja nahmen mich mit nach Saalbach.
2 Tage mit Liftunterstützung, am letzten Tag wurden ein paar Höhenmeter raufgetreten.
Die 2 Bilder entstanden am ersten Tag, ein angenehm warmer, sonniger Tag.
Kontrastprogramm am nächsten Tag: Regen! Erst nach 4 Stunden biken gaben wir uns geschlagen!
Da lernt man auch die Vorteile einer wasserfesten Hose schätzen!



Mittwoch, 3. Oktober 2012

Der Weg ist das Ziel

Was ist das Ziel einer Bergtour?
Für die meisten ist es wohl der Gipfel selbst.
Für mich als Radfahrer ist es sehr oft die Abfahrt, meist geht es natürlich einher mit
dem Genießen der Bergwelt, das Freuen über besonders schöne Wegabschnitte.

Bei einer der letzten Touren war nur das "dort sein" und der Ausblick vom Gipfel
so beindruckend, das - egal wie die Abfahrt nun sein würde - alles bereits erreicht war.
Hätten wir (Martin und ich) unsere Räder wieder runterschieben müssen, so wäre es
trotzdem ein guter Tag gewesen, alleine an diesem Tag an diesem Ort unterwegs zu sein
war erfüllend genug.