Die Hochtourensaison fand mit dem frühen Wintereinbruch Anfang November ein Ende.
Zusammen mit Wolfgang startete ich noch einen Versuch in meinen Hausbergen.
Bis gut 1300 m begleitete uns der Nebel, darüber war es angenehm warm & sonnig.
Der erste Schnee lag doch schon deutlich früher als erwartet, die letzten 300 Hm gab es
eine fast durchgängige Schneedecke. Bergab am Rad war für mich sogar einfacher
(bzw. sicherer) als zu Fuß bergauf, da der Conti Baron um Welten mehr Grip bietet
als die glatte Sohle meines neuen Five Ten Schuhs ... (Ich war im guten Glauben den
Gipfel noch schneefrei zu erreichen!)
Nach mehr als 7 h waren wir wieder am Ausgangspunkt zurück, zufrieden und müde.
Vollgetankt mit Eindrücken von denen man wieder eine Zeitlang zerren kann.
(Und um eine Lektion reicher: Profillose Schuhsohlen sind am Schnee das letzte was man braucht!)
Mittwoch, 4. Dezember 2013
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