Wie vielleicht auffällt, schreibe ich zu meinen Fotos (fast) nie den Namen des Berges dazu,
was hauptsächlich den Grund hat, daß das Befahren dieser Wege illegal ist.
Mit meinem Hobby bewege ich mich nicht nur zu 95 % abseits der ausgewiesenen MTB Routen, sondern auch abseits des Gesetzes ...
Erfreulich die Tatsache, daß 99 % der Wanderer unserer Sportausübung sehr positiv gegenüberstehen,
wobei ich immer versuche, in der Art,
wie ich mich - samt Rad - in den Bergen verhalte, keinen Anlaß zu Kritik zu geben.
Mit ein Grund ist auch dasVermeiden sogenannter "Hotspots",
sprich: der Weg soll nicht mit Bikern überfordert werden.
Generell gilt: je mehr Ausübende, desto mehr Probleme.
Das trifft nicht nur auf das Hochalpine Biken zu, sondern auf jegliche (Berg) Sportart.
Wobei meist ein natürlicher Regulator vorhanden ist: nämlich das Fehlen einer
Aufstiegshilfe (Lift oder Straße).
Nicht jeder ist bereit sein Rad 1000 oder mehr Höhenmeter hinaufzutragen.
Nicht unwesentlich ist für mich auch die Vorbereitung vor einer neuen Tour.
Nicht blindes nachfahren, sondern sich mittels Kartenstudium ein möglichst genaues Bild machen.
Gibt es entlang der Strecke Quellen zum Wasser auffüllen, Hütten zum Einkehren,
Gegenanstiege während der Abfahrt, eventuell vorhandene Kletterpassagen, ...
Nicht zuletzt sollte das Rad in einem einwandfreien Zustand sein,
sind doch die Bremsen soetwas wie eine Lebensversicherung.
Dienstag, 16. Februar 2010
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